Quo vadis, Immobiliensteuern? Steuerforum des BFW gibt Perspektiven für 2020

In der Immobilienbranche herrscht insbesondere bei steuerrechtlichen Themen viel Klärungsbedarf. Das zeigt nicht zuletzt die lange Tradition des Berliner Steuerforums, das der BFW vor über dreißig Jahren etabliert hat. Beim Steuerforum im Berliner Unternehmenssitz von MAZARS standen unter anderem die Grundsteuerreform und die CO2-Bepreisung im Fokus der Präsentationen und Diskussionen von rund siebzig Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

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BFW warnt vor Schönfärberei beim Mietspiegel

„Die geplante Verlängerung des Betrachtungszeitraumes lässt ein unrealistisches Bild vom Mietmarkt entstehen. So wird der Mietspiegel zum politischen Wunschbild, das nichts mehr mit der Realität des Wohnungsmarktes zu tun hat. Einen Kosmetikspiegel, der die schlechte Wohnungsbaupolitik von Bund, Länder und Kommunen mit veralteten Mieten schönfärbt, lehnen wir ab!“ so Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes, im Vorfeld der morgigen Anhörung zum Mietspiegelrecht im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Bei der Anhörung wird auch der BFW als Experte angehört.

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BFW Digitalisierungsforum 4.0: Die besten Ideen entstehen in der Garage

Die Geschwindigkeit der Digitalisierung nimmt an Fahrt auf. Doch wo steht das Gros der Unternehmen derzeit? Wie beeinflusst der lange Lebenszyklus einer Immobilie die schnelllebigen Innovationen – und anders herum? Und wie bewegen wir uns künftig fort? Antworten auf diese und weitere Fragen diskutierten rund 80 Experten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung beim 4. Digitalisierungsforum des BFW Landesverbandes Nord und des BFW Bundesverbandes.

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Neu gewählter Vorstand BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V.

Die Mitgliederversammlung des BFW Landesverbandes Mitteldeutschland e.V. hat in ihrer Sitzung am 25.09.2019, im Vorfeld des 26. Mitteldeutschen Immobilientages in Leipzig, einen neuen Vorstand gewählt.   Folgende Personen gehören dem Vorstand für die kommende Legislaturperiode an: Vorsitzender des Vorstandes: Frank Müller, Geschäftsführer der R&M GmbH Real Estate & Management Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes: Sabine Anhöck, […]

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BFW warnt: SPD-Vorschläge gleichen Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes

„Die Vorschläge der SPD-Bundestagsfraktion gleichen einem Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes. Die Umsetzung hätte unweigerlich einen bundesweiten Einbruch des Wohnungsneubaus und mehr soziale Kälte zur Folge. Das Märchen, mit einem Mietenstopp mehr Zeit für den Wohnungsneubau zu gewinnen, glaubt niemand mehr. Schließlich wird der Neubau seit Jahren weiter erschwert statt erleichtert. Die SPD-Vorschläge würden das Investitionsklima komplett vergiften und den Unternehmen den letzten Rest an Planungssicherheit nehmen“, kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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Sinkende Baugenehmigungen: Mehr bezahlbares Bauland wird Schlüsselfaktor für Trendwende

„Die sinkenden Baugenehmigungen zeigen: Der Wohnungsneubau steht und fällt mit der Ausweisung von ausreichend bezahlbarem Bauland durch die Kommunen. In den A-Städten, in denen der Wohnraummangel am größten ist, fällt der Rückgang bei den Baugenehmigungen besonders stark aus. Neue Wohnungen können nur geplant werden, wenn man auch weiß, wo man sie bauen soll“, warnt BFW-Präsident Andreas Ibel angesichts der heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen von Januar bis Juli 2019.

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Andreas Beulich zum stellvertretenden Geschäftsführer des BFW Bundesverbandes ernannt

Der BFW Bundesverband verstärkt seine Führungsspitze in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Am 12. September hat Andreas Beulich die Position des stellvertretenden Geschäftsführers übernommen. Der gebürtige Sachsen-Anhaltiner ist seit 2013 als Referent beim BFW Bundesverband und für die Fachbereiche Markt, Europa und Digitalisierung zuständig. Zudem leitet Beulich die Europavertretung des BFW in Brüssel.

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BFW präsentiert FORSA-Umfrage: „Wie wohnt Deutschland?“ Anders als gedacht!

„Das Bild, das Politik und Öffentlichkeit vom Wohnungsmarkt malen, hat mit der Realität nicht viel gemein. Unsere FORSA-Umfrage zeigt: Die von Teilen der Politik geforderten Markteingriffe stehen auf tönernen Füßen. Ideologie darf aber keine Fakten ersetzen! Deshalb ist es höchste Zeit für eine Rückkehr zu Sachlichkeit und zielgenauen wohnungspolitischen Instrumenten“, forderte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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Mietendeckel-Wahnsinn in Berlin: BFW begrüßt Prüfung einer Normenkontrollklage

„Der Mietendeckel-Wahnsinn des Berliner Senats muss gestoppt werden. Die regierenden Parteien machen die Hauptstadt zum Versuchslabor für Phantastereien einer staatlichen Preiskontrolle. Dabei wären die Auswirkungen eines Mietendeckels besonders in jenen Stadtteilen fatal, in denen kaum börsennotierte Wohnungsunternehmen vertreten sind! Stattdessen treffen die enteignenden Eingriffe des Senats private Vermieter wie Genossenschaften, Einzelvermieter oder mittelständische Unternehmen.“

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