FIABCI Prix d´Excellence Germany 2019 – Verlängerung der Bewerbungsfrist bis zum 31. Juli!

Die Bewerbungsfrist für den 6. FIABCI Prix d´Excellence Germany, der von FIABCI Deutschland und dem BFW Bundesverband ausgelobt wird, wird bis zum 31. Juli 2019 verlängert. In dem bundesweit einzigartigen Wettbewerb werden Projektentwicklungen aus den Bereichen Wohnen und Gewerbe honoriert, die gelungene Gesamtkonzepte im Neubau oder Bestand vorbildlich umsetzen. Zudem wird ein „Sonderpreis für bezahlbares Bauen“ unter der Schirmherrschaft von Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle und ein „Sonderpreis Innovation“ ausgelobt.

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BFW kritisiert falsche Schwerpunktsetzung: „Umverteilung statt Mobilisierung von Bauland“

„Solange Bauland Mangelware bleibt, weil die Kommunen zu wenig und zu langsam Bauland ausweisen, wird es keine gerechte Bodenpolitik und keine Lösung des Wohnraummangels geben. Akuter Wohnraummangel muss daher zu einer Planungspflicht der Kommunen führen. Wer stattdessen zusätzliche dirigistische Eingriffe der Kommunen empfiehlt, verwechselt Ursache und Wirkung und setzt damit falsche Schwerpunkte“, warnte BFW-Bundesgeschäftsführer Christian Bruch heute in Berlin.

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Sonderpreis „Bezahlbares Bauen“: Baustaatssekretärin Bohle übernimmt Schirmherrschaft

„Innovativ, nachhaltig und zugleich bezahlbar bauen: Angesichts der politischen Rahmenbedingungen stehen Projektentwickler heute vor der Herausforderung, nahezu Unmögliches möglich zu machen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle die Schirmherrschaft für den „Sonderpreis für bezahlbares Bauen“ übernommen hat!” Das gab Andreas Ibel, BFW-Präsident und Mitglied der Jury, heute in Berlin bekannt.

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BFW begrüßt Sonderabschreibung als zusätzliches Instrument

„In Zeiten des Wohnraummangels müssen alle Investoren angesprochen werden. Die Sonderabschreibung im Mietwohnungsbau ist schon lange überfällig. Deshalb ist es gutes Signal, dass sich die Länder heute im Bundesrat auf die Sonder-AfA geeinigt haben und die Hängepartie ein Ende hat. Klar ist aber auch: Das kann nur ein Baustein sein. Das gesamte Haus steht noch lange nicht“, sagte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes, zum Beschluss des Bundesrates. Das Ländergremium hatte heute einem entsprechenden Gesetzesbeschluss des Bundestages zugestimmt. Die Vorlage war Ende 2018 kurzfristig abgesetzt worden.

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Unbürokratisches Flächenmodell bleibt auf Länderebene durch Grundgesetzänderung möglich

Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland appelliert an Bundestag und Bundesrat, die Reform der Grundsteuer nun zügig zu verabschieden. Die BID begrüßt dabei die ebenfalls beabsichtigte Grundgesetzänderung zur verfassungsrechtlichen Sicherstellung der Gesetzgebungskompetenz des Bundes. Der Gesetzentwurf soll diese Woche in erster Lesung im Bundestag beraten werden.

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BID-Diskussion mit Baustaatsekretärin Bohle

Bei der Diskussionsrunde der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland am 19. Juni stellten sich Baustaatssekretärin Anne Katrin Bohle und Franz-Georg Rips, der Ehrenpräsident des Deutschen Mieterbundes, den Fragen von Moderatorin und BFW-Pressesprecherin Marion Hoppen.

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BFW warnt: Eingefrorene Mieten führen zu mehr sozialer Kälte

„Das Märchen, mit einem Mietendeckel mehr Zeit für den Wohnungsneubau zu gewinnen, glaubt niemand mehr. So wurde bereits vor vier Jahren die Einführung der Mietpreisbremse begründet. Stattdessen wurde der Wohnungsneubau vielfach weiter erschwert statt gefördert“, kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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Ab 2030 braucht jeder Dritte eine altersgerechte Wohnung

Im Jahr 2030 wird jeder Dritte 65 Jahre oder älter sein. Das entspricht einem Mehrbedarf von bis zu drei Millionen altersgerechten Wohnungen: Schließlich ist der größte Wunsch der meisten Senioren, möglichst lange autark in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Wie dies ermöglicht werden kann, diskutierten rund 50 Experten auf dem dritten Seniorenimmobilientag des BFW Bundesverbandes und des BFW-Landesverbandes NRW.

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Gewinner des FIABCI Prix d’Excellence Germany siegen beim World Prix

Deutsche Projektentwickler gehören weltweit zu den Besten ihrer Branche. Das wurde beim internationalen Wettbewerb für Projektentwicklungen FIABCI World Prix deutlich: Die beiden Gold-Gewinner des FIABCI Prix d´Excellence Germany 2018, der von FIABCI und dem BFW Bundesverband ausgelobt wird, standen hier erneut auf der Siegertreppe. Die Gewinner wurden am 30. Mai in Moskau vor einem Fachpublikum aus über 50 Ländern gekürt.

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Baufertigstellungszahlen 2018: Ende der Wohnungsknappheit ist nicht absehbar

„Die neuesten Baufertigstellungszahlen zeigen: Ein Ende der Wohnungsknappheit ist nicht absehbar. Um das von der Bundesregierung angestrebte Ziel von jährlich 375.000 Neubauwohnungen zu erreichen, bräuchten wir einen Anstieg der Baufertigstellungszahlen um 33 Prozent“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baufertigstellungszahlen des Jahres 2018.

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BFW fordert Flächenmodell bei Grundsteuer: „Fehler der Vergangenheit dürfen nicht wiederholt werden!“

Die Zeit für eine fristgerechte Reform der Grundsteuer läuft ab, die Vorstellungen über deren Ausgestaltung gehen jedoch weiterhin auseinander. Welche Handlungsoptionen gibt es aus wissenschaftlicher, politischer und Unternehmer-Perspektive für ein verfassungsfestes und praktikables Modell? Darüber diskutierten heute hochrangige Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft auf der gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse Steuern des BFW Bundesverbandes und des BFW Landesverbandes Bayern in München.

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Sinkende Baugenehmigungszahlen: Fatale Folge einer verfehlten Wohnungspolitik

„Die sinkenden Baugenehmigungszahlen sind die fatale Folge einer verfehlten Wohnungspolitik von Bund, Ländern und Kommunen. Mit ihrem falschen Fokus auf das Mietrecht läuft die Bundesregierung aber weiter in eine Sackgasse, statt umzudrehen und Kurs auf mehr Neubau zu nehmen. So werden die Schlangen vor den Wohnungsbesichtigungen auch künftig nicht kürzer“, warnte BFW-Präsident Andreas Ibel anlässlich der heute veröffentlichten Baugenehmigungszahlen des Statistischen Bundesamtes.

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BFW-Vizepräsident Vierkötter im Interview: „Bezahlbarer Neubau wird zur Quadratur des Kreises“

„Der Baulandmarkt in Deutschland trocknet aus“ – so lautet das alarmierende Fazit der Studie, die der BFW mit dem Verbändebündnis Wohnungsbau am 9. Mai in Berlin vorgestellt. BFW-Vizepräsident Frank Vierkötter, Mitglied der Baulandkommission des Bundesbauministeriums, hat die Studie mit den Bündnis-Kollegen auf dem Wohnungsbautag präsentiert. Der Bremer ist Vorstandschef eines Immobilienunternehmens, das überwiegend Wohnraum im niedrigen Preissegment baut. Wie sich der Baulandmangel auf den bezahlbaren Wohnungsneubau auswirkt, berichtet Vierkötter im Interview.

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Deutschland braucht einen Masterplan für den Miet- und Sozialwohnungsbau auf neuem Bauland

Deutschland baut – viel zu wenig. Es baut zu teuer. Und viel zu oft jwd. Das Wohnen ist längst für einen guten Teil der Bevölkerung zur alles entscheidenden sozialen Frage geworden, so das Fazit des 11. Wohnungsbau-Tages. Das Verbändebündnis Wohnungsbau, das den Branchengipfel veranstaltet, forderte deshalb am Donnerstag in Berlin einen „Masterplan für den sozialen und bezahlbaren Wohnungsbau“.

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2. Mitteldeutscher Bauträgertag gelungene Fortsetzung

2. Mitteldeutscher Bauträgertag; Foto: © Marko Förster

Sachsens Innenminister Prof. Dr. Roland Wöller (CDU) findet klare Worte beim 2. Mitteldeutschen Bauträgertag am 8. Mai 2019 in Dresden.  Die Tagung bot neben der Rede des Ministers auch eine […]

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BFW zu City Nord: „Sektorales Denken ist passé – auf die Mischung kommt es an!“

Warum ist die Trennung von Arbeit und Wohnen überholt? Wie kann eine Bürostadt zur funktionsgemischten Stadt werden? Und wie entwickeln sich die einzelnen Assetklassen in der Hansestadt? Antworten auf diesen Fragen und neue Visionen diskutierten heute rund 80 Teilnehmer aus Immobilienwirtschaft, Verwaltung und Politik auf dem „Expertenforum Quartiersentwicklung Nord“ des BFW.

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BFW: „Dynamisierung des Wohngelds ist richtiger Schritt – jetzt muss der nächste folgen!“

„Es ist ein erster wichtiger Schritt, dass die Bundesregierung heute eine regelmäßige Anpassung des Wohngeld beschlossen und somit Menschen mit niedrigen Einkommen entlasten möchte. Und es ist gut, dass die Argumente der mittelständischen Immobilienwirtschaft für eine Dynamisierung Gehör gefunden haben. Denn nur so kann das Risiko verringert werden, dass Bedürftige ihren Wohngeld-Anspruch verlieren und in die Grundsicherung fallen“, sagte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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BFW fordert: Schluss mit widersprüchlicher Wohnungspolitik!

„Die Bundesregierung hat Enteignungen völlig zu Recht eine Absage erteilt“, kommentiert BFW-Präsident Andreas Ibel die Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. „Der große Wohnraummangel in Ballungszentren lässt sich nicht durch die Enteignung von Wohnungsunternehmen, sondern nur durch mehr bezahlbaren Neubau lösen. Genau hier liegt aber die Crux in der Realität: Viele Kommunen erschweren den Wohnungsneubau, statt ihn zu erleichtern. Dadurch wird der Wohnraummangel weiter verschärft und populistische Scheinlösungen erhalten Auftrieb!“

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BFW startet Hilfsprojekt in Nepal: Neues Zuhause für Erdbebenopfer

„Vier Jahre nach dem Erdbeben in Nepal leiden noch immer viele Einheimische unter den Folgen der Katastrophe. Deshalb wollen wir mit unserem Know How und unseren Mitarbeitern vor Ort anpacken, um für hilfsbedürftige Familien ein neues, erdbebensicheres Zuhause zu schaffen“, kündigte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin an.

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Ein Blick zurück: Der BFW-Deutsche Immobilien Kongress im Film

Rund 400 Gäste, eine Top-Location und ein hochklassiges Programm: Der Deutsche Immobilien Kongress 2019 des BFW Bundesverbandes hat die Erwartungen noch übertroffen. Werfen Sie mit uns, den Teilnehmern und unseren Gästen einen Blick zurück auf unsere Jahresveranstaltung im Berliner AXICA!

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Online-Pressekonferenz: BFW präsentiert Neubauradar 2019

Am 22. März haben der BFW Bundesverband und bulwiengesa in einer gemeinsamen Online-Pressekonferenz den BFW-Neubauradar 2019 und die neue bulwiengesa-Projektentwicklerstudie präsentiert. Das ernüchternde Fazit von BFW-Präsident Andreas Ibel: „Obwohl die Politik den Wohnraummangel als größte soziale Frage unserer Zeit erkannt hat, schafft sie mehr Stolpersteine als Ecksteine für den Wohnungsbau.“

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BFW-Neubauradar: Neubauziele werden weit verfehlt. Großstädte für Projektentwickler immer unattraktiver

„Obwohl die Politik den Wohnraummangel als größte soziale Frage unserer Zeit erkannt hat, schafft sie mehr Stolpersteine als Ecksteine für den Wohnungsbau. In unserer Konjunkturumfrage geben fast 70% der befragten Immobilienunternehmen an, dass sich die Rahmenbedingungen für den Neubau im vergangenen Jahr weiter verschlechtert haben. Die Zahl der neu gebauten Wohnungen wird deshalb nur geringfügig über 250.000 im Jahr liegen“, so BFW-Präsident Andreas Ibel zur Prognose des BFW-Neubauradars.

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BFW fordert Neustart bei Grundsteuer-Reform

„Mit dem Eckpunktepapier für ein wertabhängiges Grundsteuer-Modell haben die Finanzminister einen Fehlstart hingelegt. Mit dem Plädoyer für ein Ende der Umlagefähigkeit läuft die SPD nun weiter in die falsche Richtung. Was wir jetzt brauchen, ist ein kompletter Neustart bei den Reformgesprächen“, forderte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

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Einladung zur Online-Pressekonferenz von BFW und bulwiengesa am 21. März

1,5 Millionen neue Wohnungen und damit einen Anstieg der jährlichen Baufertigstellungen um 50 Prozent: Die Bundesregierung hat sich ein ambitioniertes Ziel für die Legislaturperiode gesetzt. Zeigt die Wohnoffensive der Bundesregierung Wirkung auf dem Immobilienmarkt oder bleiben Zinsen, Konjunkturerwartungen, Baulandpreise und Baukosten die bestimmenden Faktoren? Wie hat sich der Neubau im vergangenen Jahr in den Bereichen Wohnen und Gewerbe entwickelt? Und wie sind die derzeitige Geschäftslage und die Geschäftserwartungen der mittelständischen Immobilienwirtschaft?

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BFW zur geplanten Wohngeld-Reform: „GroKo bleibt auf halber Strecke stehen“

„Es ist ein richtiger und wichtiger Schritt, dass die GroKo das Wohngeld erhöhen und Menschen mit niedrigen Einkommen entlasten möchte. Leider bleibt die Bundesregierung bei der Reform auf halber Strecke stehen. Wir brauchen eine automatische, jährliche Anpassung des Wohngelds, sonst verlieren immer mehr Bedürftige ihren Anspruch und fallen in die Grundsicherung“, warnt BFW-Präsident Andreas Ibel im Vorfeld der morgigen Verbändeanhörung im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, an der auch der BFW teilnimmt.

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BFW warnt: Keine Schönfärberei beim Mietspiegel!

„Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag angekündigt, den Mietspiegel künftig realistischer darzustellen. Die derzeitigen Diskussionen gehen jedoch in die völlig falsche Richtung“, sagte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, im Vorfeld des heutigen Expertengesprächs „Reform des Mietspiegelrechts“. Zu der Anhörung, an der auch der BFW teilnehmen wird, hat das Bundesjustizministerium anlässlich des geplanten Gesetzentwurfs eingeladen.

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BFW: Verlängerung der Mietpreisbremse ist falscher Ansatz

„Die Mietpreisbremse bestand ursprünglich aus zwei Komponenten: Der Begrenzung der Mieten und den Maßnahmen für beschleunigten Neubau. Eine Evaluation dieser Fördermaßnahmen sucht man im Gutachten vergeblich. Eine lückenhafte Analyse darf aber nicht die Grundlage für gesetzliche Vorhaben zur Mietpreisbremse sein, “ kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.

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BFW-Stellungnahme Grundsteuerreform

Anlässlich des am 14. Januar 2019 stattgefundenen Bund-Länder-Spitzentreffens zur Reform der Grundsteuer hat der BFW eine Stellungnahme veröffentlicht und sich gegen das vom BMF bisher favorisierte Mietmodell ausgesprochen. Aus Sicht […]

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BFW-Analyse zur Grundsteuer-Reform: Scholz-Modell löst kein einziges Versprechen ein

„Bei den Plänen von Bundesfinanzminister Scholz für ein mietenbasiertes Grundsteuer-Modell gibt es fast nur Verlierer. Die Versprechen einer aufkommensneutralen und transparenten Reform werden nicht eingelöst. Dabei muss auch bei der Grundsteuer gelten: Alles Richtungsweisende ist einfach!“ sagte BFW-Präsident Andreas Ibel im Vorfeld des heutigen Treffens des Bundesfinanzministers und der Länderfinanzministern.

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BFW-Vorstand Salewski wird Mitglied im DIN-Präsidium

Dirk Salewski, Vorstand des BFW Bundesverbandes und des BFW-Landesverbandes NRW, wurde am 1. Januar 2019 in das Präsidium des Deutschen Instituts für Normung (DIN) in Berlin berufen. Ein großer Erfolg für die Immobilienwirtschaft: Mit Salewski sind Bauträger und Investoren erstmals mit eigenem Sitz im Präsidium der Normungsorganisation vertreten.

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Wohnungspolitik ohne Kompass: GroKo setzt auf schlingernden Regulierungskurs

„Der wohnungspolitische Kompass der großen Koalition ist verloren gegangen. Die Bundesregierung setzt weiter auf einen schlingernden Regulierungskurs, während die geplanten Förderanreize komplett an der Realität vorbeigehen“, kritisierte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, heute in Berlin.

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Pläne zur Grundsteuerreform: „Wasser predigen und Wein trinken“

„Die Pläne zur Grundsteuerreform zeugen einmal mehr von den Widersprüchen im Regierungshandeln. Wenn die Politik zu Recht den Wohnkostenanstieg beklagt, darf sie die Mieter bei den Betriebskosten nicht zusätzlich belasten“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die Reformmodelle zur Grundsteuer aus dem Bundesfinanzministerium.

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Quo vadis, Immobiliensteuern? Steuerforum des BFW gibt Perspektiven für 2019

In der Immobilienbranche herrscht insbesondere bei steuerrechtlichen Themen viel Klärungsbedarf. Das zeigt nicht zuletzt die lange Tradition des Berliner Steuerforums, das der BFW vor über dreißig Jahren etabliert hat. Beim gestrigen Steuerforum im Berliner Unternehmenssitz von MAZARS standen vor allem die Reformen zur Grunderwerbsteuer und Grundsteuer im Fokus der Präsentationen und Diskussionen von rund sechzig Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

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BFW-Hilfsprojekt in Vietnam: Neues Zuhause für bedürftige Familien

„Hilfe zur Selbsthilfe“: Das war das Motto des BFW, der sich vom 3. bis 9. November am sogenannten „Big Build“ der internationalen Hilfsorganisation Habitat for Humanity im vietnamesischen Mekong Delta beteiligte. Gemeinsam mit den Einheimischen und Teilnehmern aus aller Welt haben zwanzig Immobilienprofis aus BFW-Mitgliedsunternehmen dort in einer Woche Eigenheime für bedürftige Familien gebaut.

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Stellungnahme und Anhörung zur Sonder-AfA

Am 19. November war BFW-Präsident Andreas Ibel als Fachexperte zu einer Anhörung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages eingeladen, um mit den Abgeordnetendem über den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines […]

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Analyse der Baugenehmigungszahlen: Warum ein Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar ist

„Trotz steigender Baugenehmigungszahlen ist ein Ende der Wohnungsknappheit nicht absehbar. Mehrere Indikatoren lassen zudem befürchten, dass der Anstieg nur von kurzer Dauer sein könnte. Mit kosmetischen Korrekturen kann die GroKo hier keine Trendwende herbeiführen“, kommentierte BFW-Präsident Andreas Ibel die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen von Januar bis September 2018.

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BFW im Finanzausschuss: GroKo baut Luftschlösser, aber keinen bezahlbaren Wohnraum

„Mit den geplanten Fördergrenzen für die Sonderabschreibung baut die Bundesregierung Luftschlösser, aber keinen bezahlbaren Wohnraum in Ballungsgebieten. Das ist mit der geplanten Baukostenobergrenze von 3.000 EUR/qm schlichtweg nicht möglich“, kritisiert BFW-Präsident Andreas Ibel, vor der heutigen Sitzung im Finanzausschuss des Bundestages. Hier ist Ibel als Fachexperte eingeladen, um mit den Abgeordneten den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Sonderabschreibung zu diskutieren.

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Mietrechtsanpassungsgesetz in der Anhörung

Nach der ersten Lesung im Bundestag fand am 07.11.2018 die Anhörung zum Mietrechtsanpassungsgesetz im Rechtsausschuss des Bundestages statt. Als Sachverständiger nahm unter anderem auch der BFW teil. BFW- Bundesgeschäftsführer Christian Bruch machte in der Anhörung noch einmal deutlich, dass es sich bei dem Gesetzentwurf weiterhin um rein soziale Symbolpolitik zu Lasten unternehmerischer Leistung und Risikobereitschaft handelt

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BFW-Digitalisierungsforum 4.0: Projektentwicklung in der digitalen Zukunft

E-Mobility, BIM oder Künstliche Intelligenz – bislang orientierte sich die Diskussion um die Digitalisierung der Immobilienbranche meist um diese und ähnliche Trendthemen. Doch wie setzt der Mittelstand die Digitalisierung flächendeckend um? Welche Anwendungen sind tatsächlich erfolgversprechend, und wo ist Skepsis angebracht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen gab es beim zweiten Digitalisierungsforum des BFW Bundesverbandes und des Landesverbandes NRW am 13.11. in Düsseldorf.

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17. Mitteldeutscher Immobilienkongress 2019 in Leipzig

Der 17. Mitteldeutsche Immobilienkongress 2019, bei dem der BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V. mit Ausrichter ist, widmet sich in drei Panels den Brennpunktthemen Gerechtigkeit am Wohnungsmarkt, Geschäftsmodelle zur Digitalisierung in der […]

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BFW fordert: „Reformen beim Bauplanungsrecht statt soziale Symbolpolitik beim Mietrecht!“

„Der Entwurf des Mietrechtsänderungsgesetzes ist soziale Symbolpolitik und trägt in keiner Weise zur Entspannung der Wohnungsmärkte bei. Mit dieser Placebo-Maßnahme werden nicht die Ursachen, sondern nur die Symptome des Wohnraummangels bekämpft. Die Mietpreisbremse ist nicht nur für die Mieter, sondern auch für den Wohnungsneubau wirkungslos. Statt mit dem Mietrecht sollte sich der Bundestag mit dem Bauplanungsrecht und der schnelleren Ausweisung von mehr Bauland beschäftigen “, fordert BFW-Bundesgeschäftsführer Christian Bruch vor der heutigen Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages.

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Premiere in Dresden: BFW Bauträger-Verwalter-Dialog

Wie kann die Kommunikation zwischen Bauträger und Verwaltern verbessert werden? Was muss die Politik tun, um praxisnahe Rahmenbedingungen für das Bauträger-Vertragsrecht zu schaffen? Wie kann ein starker Kreditfinanzier optimal unterstützen? Über diese und weitere Fragen diskutierten rund fünfzig Vertreter der Immobilienbranche gestern beim ersten Bauträger-Verwalter-Dialog des BFW in Dresden.

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Fünfter FIABCI Prix d´Excellence Germany: Gold für upTOWNHOUSES, Hamburg, und UPPER WEST, Berlin

Die Gewinner des dieses Jahr bereits zum fünften Mal ausgelobten FIABCI Prix d´Excellence Germany stehen fest: Gold gewannen die upTOWNHOUSES in Hamburg in der Kategorie Wohnen und das UPPER WEST in Berlin in der Kategorie Gewerbe. Die feierliche Preisverleihung des Wettbewerbs für Projektentwicklungen, der vom BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen und FIABCI ausgelobt wird, fand am 2. November im Berliner Hotel Adlon statt.

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Bundesrat mit Scheuklappen bei Baukosten

„Wenn die Politik nicht auf ihre eigenen Fachleute hört, wird das Wohnungsproblem nicht gelöst. Die Baukostenobergrenze der Sonderabschreibung von 3.000 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ist zu gering. Offensichtlich wollen die Ministerpräsidenten keine Entspannung in den Ballungszentren, sonst wären sie diesem Hinweis der Bundesratsausschüsse gefolgt und hätten für eine Anhebung der Grenzen gestimmt“, kommentierte Andreas Ibel, Präsident des BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, den Bundesratsbeschluss zur Sonderabschreibung vom 19. Oktober 2018.

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BFW-Stellungnahme zur sozialen Wohnraumförderung

Soziale Wohnraumförderung ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe: In diesem Befund sind sich Experten und Abgeordnete aller Bundestagsfraktionen einig. Dies wurde in einem öffentlichen Fachgespräch des Bauausschusses unter Leitung von Mechthild Heil […]

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