Pressemitteilungen (2017)

BID fordert: BauGB-Novelle jetzt nachbessern und auf den Weg bringen!

„Der Bauausschuss hat dem Deutschen Bundestag gut durchdachte Empfehlungen zur Baugesetzbuchnovelle vorgelegt. Das ist ein wichtiger Schritt, um Bauen flexibler, schneller und bedarfsgerechter zu machen“, sagte Andreas Ibel, Vorsitzender der BID und BFW-Präsident, im Vorfeld der zweiten und dritten Lesung im Bundestag.

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BFW-Umfrage zum Wohneigentum: Stabile Nachfrage und schneller Abverkauf

„Das derzeitige Geschäftsfeld der Bauträger und Projektentwickler kann nur als äußerst stabil und solide bezeichnet werden. Unsere Mitgliedsunternehmen können keine Verschlechterung beim Abverkauf von Eigentumswohnungen feststellen. Anzeichen eines Preissturzes sind nicht in Sicht“, bewertete BFW-Präsident Andreas Ibel heute die Ergebnisse der neuen Mitgliederumfrage zum Wohneigentumsmarkt.

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BID: BauGB-Novelle ermöglicht flexibles und bedarfsgerechtes Bauen

„Flexibler bauen heißt bedarfsgerecht bauen, und bedarfsgerecht bauen heißt bezahlbarer bauen. Hierfür hat die Bundesregierung mit der Novelle des Baugesetzbuches eine gute Vorlage geschaffen“, sagt Andreas Ibel, Vorsitzender der BID und BFW-Präsident, anlässlich der öffentlichen Anhörung zur Gesetzesvorlage im Bauausschuss des Deutschen Bundestages.

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BID: Verbesserungspotenzial bei Gebäudeenergiegesetz

In einer aktuellen Stellungnahme zum Referentenentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) sowie dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) weist die BID auf Verbesserungspotenziale hin.

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BID fordert neue Wege beim Klimaschutz: „Wohnen muss bezahlbar bleiben!“

„Die Immobilienbranche bekennt sich zu ihrer Vorreiterrolle beim Klimaschutz und wird auch künftig einen großen Beitrag leisten“, erklärte Andreas Ibel, Vorsitzender der BID und Präsident des BFW Bundesverbandes, beim gestrigen Jahresempfang der BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland in Berlin. „Wir werden die Energiewende aber nur schaffen, wenn Wohnen klimafreundlich und bezahlbar bleibt!

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