Alle Beiträge (2017)


Deutscher Immobilien Kongress 2017 des BFW: Quo vadis, innovativer Mittelstand?

„Innovativer Mittelstand 2025“ – das Motto ist Programm beim Deutschen Immobilien Kongress 2017 des BFW Bundesverbandes, dem Interessenvertreter der mittelständischen Immobilienbranche. Rund 250 Experten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung diskutieren beim jährlichen Kongress über Zukunftsthemen, die das größte Innovationspotenzial für die mittelständische Immobilienwirtschaft bieten.

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Pressekonferenz beim Deutschen Immobilien Kongress

Es ist an der Zeit für eine Bilanz und für einen Blick nach vorne: Was ist aus dem wohnungspolitischen Dreiklang geworden, und wo steht die mittelständische Immobilienwirtschaft nach fast vier Jahren GroKo? Droht sie, wie viele weiteren Branchen des innovativen Mittelstandes, ihre langfristige Ausrichtung und Innovationskraft durch die Überregulierung und bürokratische Hemmnisse zu verlieren?

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Prognose des BFW-Neubauradars: Verschlechterte Rahmenbedingungen verhindern längerfristigen Anstieg beim Neubau

„Trotz der derzeit guten Geschäftslage blickt die mittelständische Immobilienbranche skeptisch in die Zukunft“, sagte BFW-Vizepräsident Frank Vierkötter bei der Vorstellung des BFW-Neubauradars am 3. Mai in Berlin. „Fast 60 Prozent unserer befragten Mitgliedsunternehmen geben in der BFW-Konjunkturumfrage an, dass sich die Rahmenbedingungen für Neubau-Investitionen im vergangenen Jahr weiter verschlechtert haben.

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BFW lädt zum Deutschen Immobilien Kongress 2017

„Innovativer Mittelstand 2025“ – unter diesem Motto lädt der BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen zum diesjährigen Deutschen Immobilien Kongress und zur Pressekonferenz am 17. Mai ins AXICA in Berlin.

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BFW präsentiert Wahlprüfsteine für neue Bundesregierung

Die Nachfrage nach Wohnraum übersteigt derzeit in nahezu allen Wohnungsmärkten der Ballungszentren das zur Verfügung stehende Angebot. Es wird viel zu wenig gebaut. Von den politisch geforderten jährlich mindestens 400.000 neu gebauten Wohneinheiten zur Deckung der Wohnraumnachfrage sind wir derzeit weit entfernt. Die Immobilienwirtschaſt braucht endlich wieder verlässliche und wirtschaſtlich langfristig tragfähige Rahmenbedingungen – für Investoren, für Eigenheimnutzer und Mieter – im Sinne einer effizienten Umverteilung zur Sicherung des sozia-
len Friedens.

Über viele Jahre aufgebaute kostentreibende und bürokratische Neubauhürden müssen überprüſt und reduziert werden, auch zugunsten einer gerechten Lastenverteilung zwischen Wohnungsbestand und Wohnungsneubau. Schließlich geht es darum, gesamtgesellschaſtlichen Herausforderungen wie Klimaschutz, Infrastrukturerneuerungen oder dem demografischen Wandel zu begegnen. In diesem Zusammenhang fordern wir die Bündelung immobilienwirtschaſtlicher Kompetenzen in einem Haus, respektive in einem eigenen Bauministerium. Was die neue Bundesregierng sonst noch anpacken muss, um die notwengie Trendwende herbeizuführen, können Sie in den Wahlprüfsteinen des BFW Bundesverbandes lesen.

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