„Was wir jetzt brauchen, ist gegenseitige Unterstützung, Hilfe dort, wo es irgend geht und möglichst rasche und einfache Lösungen für die Menschen“, so die Bundesarbeitsgemeinschaft der Immobilienverbände Deutschlands in einer […]
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Nach Ablehnung des Mietendeckel-Eilantrags: Rechtsunsicherheit bleibt bestehen
Berlin, 12. März 2020. „Die heutige Ablehnung der Eilanträge gegen den Mietendeckel durch das Bundesverfassungsgericht trifft keine endgültige Aussage darüber, ob der Deckel verfassungsgemäß ist oder nicht. Auch die Frage, […]
mehrBFW zur Wohngemeinnützigkeit: Falsches Instrument für aktuelle Herausforderungen!
Berlin, 13. März 2020. „Ein richtiges wohnungspolitisches Instrument zur falschen Zeit ist leider auch nur ein falsches. Damit werden wir die aktuellen Probleme auf dem Wohnungsmarkt nicht lösen können“, so […]
mehrEinnahmen durch Grunderwerbssteuer knacken Rekordmarke. BFW: „Steuer-Wettlauf verteuert Wohnen!“
Die Einnahmen der Länder durch die Grunderwerbssteuer sind 2019 auf einen neuen Rekordwert von 15,8 Milliarden Euro geklettert. Das ist laut Angaben des Bundesfinanzministeriums ein Anstieg von rund 12,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter den Ländern ist Berlin mit einem Anstieg von 37 Prozent Spitzenreiter. Bundesweit haben sich die Einnahmen durch die Grunderwerbssteuer seit 2010 verdreifacht.
mehrFIABCI Prix d´Excellence Germany 2019: Die Finalisten stehen fest!
Die diesjährigen Finalisten des FIABCI Prix d´Excellence Germany, der als renommierter Preis für herausragende Projektentwicklungen von FIABCI Deutschland und dem BFW Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen ausgelobt wird, stehen fest.
mehrNeu gewählter Vorstand BFW Landesverband Mitteldeutschland e.V.
Die Mitgliederversammlung des BFW Landesverbandes Mitteldeutschland e.V. hat in ihrer Sitzung am 25.09.2019, im Vorfeld des 26. Mitteldeutschen Immobilientages in Leipzig, einen neuen Vorstand gewählt. Folgende Personen gehören dem […]
mehrBFW warnt: SPD-Vorschläge gleichen Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes
„Die Vorschläge der SPD-Bundestagsfraktion gleichen einem Rezept zur Zerstörung des Wohnungsmarktes. Die Umsetzung hätte unweigerlich einen bundesweiten Einbruch des Wohnungsneubaus und mehr soziale Kälte zur Folge. Das Märchen, mit einem Mietenstopp mehr Zeit für den Wohnungsneubau zu gewinnen, glaubt niemand mehr. Schließlich wird der Neubau seit Jahren weiter erschwert statt erleichtert. Die SPD-Vorschläge würden das Investitionsklima komplett vergiften und den Unternehmen den letzten Rest an Planungssicherheit nehmen“, kritisierte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.
mehrSinkende Baugenehmigungen: Mehr bezahlbares Bauland wird Schlüsselfaktor für Trendwende
„Die sinkenden Baugenehmigungen zeigen: Der Wohnungsneubau steht und fällt mit der Ausweisung von ausreichend bezahlbarem Bauland durch die Kommunen. In den A-Städten, in denen der Wohnraummangel am größten ist, fällt der Rückgang bei den Baugenehmigungen besonders stark aus. Neue Wohnungen können nur geplant werden, wenn man auch weiß, wo man sie bauen soll“, warnt BFW-Präsident Andreas Ibel angesichts der heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen von Januar bis Juli 2019.
mehrAndreas Beulich zum stellvertretenden Geschäftsführer des BFW Bundesverbandes ernannt
Der BFW Bundesverband verstärkt seine Führungsspitze in der Bundesgeschäftsstelle in Berlin. Am 12. September hat Andreas Beulich die Position des stellvertretenden Geschäftsführers übernommen. Der gebürtige Sachsen-Anhaltiner ist seit 2013 als Referent beim BFW Bundesverband und für die Fachbereiche Markt, Europa und Digitalisierung zuständig. Zudem leitet Beulich die Europavertretung des BFW in Brüssel.
mehrBFW präsentiert FORSA-Umfrage: „Wie wohnt Deutschland?“ Anders als gedacht!
„Das Bild, das Politik und Öffentlichkeit vom Wohnungsmarkt malen, hat mit der Realität nicht viel gemein. Unsere FORSA-Umfrage zeigt: Die von Teilen der Politik geforderten Markteingriffe stehen auf tönernen Füßen. Ideologie darf aber keine Fakten ersetzen! Deshalb ist es höchste Zeit für eine Rückkehr zu Sachlichkeit und zielgenauen wohnungspolitischen Instrumenten“, forderte BFW-Präsident Andreas Ibel heute in Berlin.
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